Der Holzzuber von fassladen

Die Holzzuber von fassladen sind nicht nur ein rustikaler Hingucker für jeden Garten, sondern bestechen unter anderem mit ihrer Funktionalität: Sie haben ein Fassungsvermögen von bis zu 3000 Litern, sind mit Sitzbänken ausgestattet und bieten die Möglichkeit das Badewasser zu beheizen. Hergestellt werden die Wannen in echter Fassbinderqualität, was heißt, dass ausschließlich abgelagertes und sorgfältig getrocknetes Holz von der Robinie oder Lärche zur Produktion herangezogen wird. Standardmäßig werden die Zuber mit einer innen und außen sauber geschliffenen, jedoch naturbelassenen Holzoberfläche angeboten – wer möchte, kann die Oberfläche seines Zubers auch einölen lassen.

Gebunden werden die Hölzer der Außenwände mit den für Fassbinder typischen Edelstahlbändern, die zudem für die nötige Stabilität sorgen. Der robuste Badezuber ist ein sehr belastbares Produkt und hält der Witterung viele Jahre stand. Ein kleines Highlight stellt sicher der integrierte Unterwasserofen aus Edelstahl dar: durch ihn wird es möglich, das Badewasser jederzeit auf eine beliebige Temperatur zu erwärmen und einen ganzjährigen Badespaß im Freien zu genießen. Die Holzzuber von fassladen gibt es nur in runden Ausführungen – dafür wird aber ein Deckel als Abdeckung gegen fallendes Laub und Ungeziefer gleich mitgeliefert. Sonderanfertigungen hinsichtlich der Größe und des Fassungsvermögens sind für fassladen kein Problem und als kleines Extra ist im Preis für den Holzzuber die Lieferung sowie die Montage inbegriffen. Die Holzzuber von fassladen sind im Design bodenständig und unverfälscht, garantieren jedoch aufgrund des Herstellungsverfahrens eine hohe Belastbarkeit sowie Langlebigkeit: http://www.fassladen.de/?page_id=12

 

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Badewannen der Lohrer GmbH

Beim Anblick der Holzbadewannen der Lohrer GmbH ist man im Nu verzaubert und fühlt sich wie im Märchen: eine Holzbadewanne in Form eines riesigen Blattes, die andere sieht aus wie eine überdimensionale Muschel und  die nächste erinnert an ein kleines Schiff. Von klein und eckig über rund oder oval bis hin zur riesigen Luxuswanne. Egal ob aus Esche, Zeder, Ulme oder Olivenholz – es scheint, als ob bezüglich der Form und des verwendeten Materials keine Grenzen gezogen sind. Die einzigen Grenzen, die sich die Lohrer GmbH bei der Produktion ihrer Holzbadewannen setzt, sind Ländergrenzen – denn es werden nur einheimische Hölzer für die Produkte verwendet.

Die Lohrer GmbH hat sich darauf spezialisiert, den individuellen Kundenwünschen und Bedürfnissen nachzukommen. Mit einem eigenen Team für den Badebereich sollen Bäderträume wahr werden. Natürlich wird dabei niemals auf Funktionalität, Ergonomie und Komfort vergessen: gepolsterte Kopfteile und Auflagebretter bringen zusätzlichen Badekomfort und bei der Planung wird auf möglichst bequeme Sitz- und Liegeoptionen geachtet. Zudem vergisst man nicht, bei der Wahl der Materialien sorgfältig vorzugehen und setzt neben optischen Faktoren immer auf Langlebigkeit. Für alle, die eine ganz besondere Badewanne aus Holz suchen, die in Design und Form definitiv ein Unikat darstellen wird, ist eine Holzbadewanne von der Lohrer GmbH genau das richtige, denn in Punkto Individualität und Kreativität ist dieser Hersteller kaum zu toppen! Mehr gibt es unter: http://www.holztraumbad.ch/index.html

 

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Die Badewanne laguna basic von Alegna

Der Hersteller Alegna hat die Vision mit seinen Holzprodukten Badträume wahr werden zu lassen und das ist ihm mit der Holzbadewanne laguna basic in vielen privaten Badezimmern, Hotelzimmern, in Wellness- und Saunabereichen und sogar auf Yachten bereits gut geglückt. Die laguna basic ist das kleinste Modell in seinem Holzbadewannen-Sortiment und daher perfekt für kleinere Räume. Des Weiteren sorgt ihre rechteckige Außenform für einen problemlosen Einbau in bestehende Badezimmer – die herkömmliche Badewanne kann ohne allzu großen Aufwand durch die edle Holzwanne ersetzt werden. Die ergonomische Form der Laguna Badewannen macht es möglich, ein Bad entweder alleine oder auch zu zweit zu nehmen. Zudem sorgt der verwendete Speziallack für eine sehr hohe Lebensdauer und garantiert optimalen Schutz auch unter härtesten Bedingungen.

Die Wanne ist aber nicht nur gut geplant und extrem widerstandsfähig – sie ist zudem ein wahrer Hingucker: die Verwendung von hochwertigen, edlen Materialien und die natürliche Wärme des Holzes machen sie zu einem zentralem Schmuckstück in jedem Badezimmer. Und damit die laguna basic tatsächlich in jedes Badezimmer passt, bietet der Hersteller die unterschiedlichsten Designs an: durch den modularen Aufbau kann sie entweder als vollausgestatteter Jacuzzi geliefert werden oder auf Wunsch des Kunden direkt in ein Badezimmer oder eine Yacht eingebaut werden. Der Hersteller Alegna hat seine vom schönen Bad wahr werden lassen: http://www.alegna.ch/german/produkt.html

 

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Der Holzbadebottich von Balubad

Für die Herstellung des Holzbadebottichs verwendet Balubad heimisches Lärchenholz oder Zedernholz, da dieses Holz für den Außenbereich bestens geeignet ist. Es kann damit gewährleistet werden, dass das unbehandelte Holz ganzjährig der Witterung ausgesetzt werden kann, ohne dabei eine große Veränderung in der Oberfläche zu erfahren. Zudem wird ein jeder Badebottich von Hand gefertigt und macht es dem Hersteller möglich, auf individuelle Kundenwünsche einzugehen. Diese Individualität ist bereits bei den unterschiedlichen Maßen, in denen der Badebottich erhältlich ist, erkennbar: Die Modelle variieren mit Grundflächen von 120 – 190 cm und Füllmengen zwischen 450 und 3000 kg. Zudem ist ein Holzbadebottich von Balubad in zwei Formen erhältlich – entweder man wählt die ovale Wanne oder man lässt sich seinen runden Badebottich liefern.

Wenn gewünscht, dann sorgen eine geschwungene Außenwand und dezente Edelstahlreifen für ein edles Design. Etwas ganz besonderes beim Holzbadebottich von Balubad ist der Holzofen aus Marine-Aluminium, der entweder inner- oder außerhalb des Bottichs installiert wird. Durch ihn kann man das Wasser jederzeit auf eine beliebige Temperatur aufheizen und praktisch auch an kalten Tagen jederzeit ein warmes Bad im Freien genießen. Zu guter Letzt wird durch die einzigartige Form des Bottichs sowie durch Kopf-Stützen ein angenehmes Sitzen ermöglicht. Einem entspannenden Bad im Freien mit wohlig warmem Badewasser an kühlen Tagen oder auch erfrischendem kalten Wasser an heißen Sommertagen steht somit nichts mehr im Wege!

http://www.balubad.at/badebottich/

Holzbadewanne Alva von Isidor

Mit einem Fassungsvermögen von 600 Litern, einem Wannenboden mit den Maßen 178 x 87 cm und einem äußerst schwungvollem Design legt die Holzbadewanne Alva von Isidor einiges vor. Die Wanne aus getrocknetem, nordischem Fichtenholz kommt unbehandelt und ganz ohne chemische Zusätze daher. Sie ist aus deutscher Produktion und besticht im rustikalen Massivholz-Look bei einem Eigengewicht von nur 90 kg. Zudem bieten die herausnehmbare Rückenlehne sowie ein Auflagebrett inklusive Getränkeauflage höchsten Badekomfort.  Getragen wird das Wannenkonstrukt von einem Boden aus 44 mm Doppelnut und -feder. Selbst die Wände aus robusten 44 mm starkem Fichtenholz halten Belastungen und der Witterung lange Jahre stand.

Was das Design der Holzbadewanne Alva betrifft, wird sie mit einem geschwungenen Wannenrand zum richtigen Hingucker. Des Weiteren zieren zwei Edelstahlbändern, die um die Außenwand gespannt sind um für Stabilität zu sorgen, die Wanne – selbstverständlich sind auch diese aus einem korrosionsbeständigen Material. Und zu guter Letzt ist der rustikale Ablasshahn ein kleines Highlight, das sich perfekt in die Optik einfügt. Die Holzbadewanne ist äußerst stabil und langlebig durch den Einsatz von massivem Echtholz, welches die Wanne zudem zu einem reinen Naturprodukt werden lässt. Die edle Konstruktion passt perfekt in den Garten oder auf die Terrasse. Die Holzbadewanne Alva kann farblich sogar an die Wünsche des Kunden angepasst werden – so wird eine jede dieser Wannen zum Unikat des stolzen Besitzers. Einfach ideal für einen individuellen Tauchzuber im Freien, der zum Entspannen und Loslassen einlädt oder beim Baden unter freiem Sternenhimmel die perfekte romantische Stimmung zum Träumen schafft.

Nachtrag 2022

Leider hat Hersteller ISIDOR sich vom Bereich Badezuber verabschiedet. ABER, und das ist die gute Nachricht, auf der Gartensauna Seite des Herstellers bekommt im Zubehör die Alva immer noch. Good News also!

Göttliches Baden in Griechenland

Die Geschichte der griechischen Badekultur ist eine ganz besondere – Baden galt schon 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung als etwas Heilendes, Spirituelles oder gar Göttliches im alten Griechenland. Beispielsweise war es üblich, vor Gebeten oder Opfergaben eine gründliche Reinigung in einem Bad zu tätigen. Gästen, die von wohlhabenden Personen empfangen wurden, reichte man zunächst Wasser zum Händewaschen und vor einer Mahlzeit ließ man die Gäste in ein Bad steigen. Auch der Dichter Homer belegt in seiner Odyssee, in der er über die Abenteuer des Königs Odysseus im Trojanischen Krieg schreibt, welcher besonderen Bedeutung einem Bad damals zugeschrieben wurde. Natürlich war dies zunächst nur ein Privileg der wohlhabenden Bevölkerungsschicht.

 

Öffentliche Badeanstalten im alten Griechenland

Erst im 5. Jahrhundert v. Chr. wurde es der breiten Masse möglich, in öffentlichen Badeanstalten ein heilendes Bad zu nehmen. Auch Schwitzbäder waren in der damaligen Zeit als Maßnahme zur Reinigung sehr beliebt: in kleinen Kammern übergoss man heiße Steine mit Wasser – der heilende Dampf sollte alle schlechten Säfte aus den Körper treiben. Generell schrieben griechische Ärzte solchen Bädern und Dampfkammern eine besondere Heilkraft zu und befürworteten Warm- sowie Kaltwasserbehandlungen.

Von den Ägyptern übernommen wendeten die Griechen schon damals die Hydrotherapie, also die Wasserheilkunde, bei Rheuma und Gicht sowie gegen Fieber an. Man baute Tempel um die zahlreichen bekannten Heilquellen, die der Geschichte nach von den griechischen Göttern geweiht waren –  im Prinzip entstanden so die ersten Thermen und Sanatorien in Griechenland. So wie man schon damals in der Hochkultur der Griechen über die vielen positiven Effekte eines heißen Bades, einer Bedampfung oder eines Wickels Bescheid wusste, wissen auch wir heute noch die zahlreichen Behandlungen mit und im Wasser in Thermen und anderen Anlagen zu schätzen.

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Europäische Badekultur

Was ist entspannender als ein warmes, duftendes Schaumbad nach einem stressigen Arbeitstag mit vollem Terminkalender? Verspannungen lösen sich im Nu – gleich wie die vielen Gedanken, die im Kopf kreisen. Diesen wohltuenden Effekt schätzte man schon lange vor unserer Zeit. Denn obwohl die Badekultur in der Antike in erster Linie der Reinigung diente, wusste man bereits über den Nutzen für Gesundheit und Wohlbefinden Bescheid. Damals errichtete man öffentliche Badehäuser sogar mit einem sozialen Hintergedanken: vorherrschende Vorstellungen von Hygiene wurden durch das gemeinsame Baden und Zusammenkommen praktisch unters Volk gebracht.

 

Baden im Kurhaus und Seebad

Ein wenig später – in der Neuzeit – entstanden die ersten Kurorte mit Thermalquellen oder Seebädern. Damals verfügte nur ein sehr kleiner Teil der europäischen Bevölkerung über ein privates Badezimmer. Diesen Luxus gab es erst ab dem 20. Jahrhundert. Erste Badewannen waren aus Holz – Wohlhabende konnten sich eventuell Wannen aus Kupfer oder Messing leisten. Als die Badewannen im privaten Haushalt erstmals Einzug hielten, zelebrierte man ein jedes Bad und die neue Errungenschaft: das Wasser wurde zunächst erhitzt und oftmals mit Ölen oder Blüten und Kräutern versehen. Man badete, bis das Wasser kalt war – oder länger – und meistens auch mehrere Personen im gleichen Badewasser. Es war immerhin Luxus pur für die damalige Zeit.

Und auch heute noch stellt das duftende Schaumbad in manchen Haushalten einen Luxus dar – zwar nicht aufgrund von Geldmangel, sondern meist schlichtweg aufgrund eines Mangels an Zeit! Zeit, die wir uns angesichts der wohltuenden Wirkung und der Gesundheitsförderung ruhig öfter nehmen sollen, um damit den Stress einfach mal wegzuwaschen und Platz für Entspannung und Ruhe zu schaffen. Hier gibt es mehr zum Thema Badekultur.

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Japanische Badekultur

Eine Wohnung darf nie mit Straßenschuhen betreten werden und Händeschütteln ist sowieso tabu – viele Rituale in Japan verwundern uns Europäer immer wieder aufs Neue, doch sind aus einfachen Gründen der Hygiene eingebürgert worden: Reinheit prägt nämlich die gesamte japanische Kultur. Körperliche oder auch seelische Unreinheit wird seit jeher mit Übel und Krankheiten in Verbindung gebracht. Unter Verdacht steht nicht nur die betroffene Person, sondern gleich dessen gesamtes soziales Umfeld. So wurde einem ganzen Volk die Reinheit als wichtiger Aspekt ans Herz gelegt.

 

Baden als Teil des sozialen Lebens

So ist auch das Baden ein wichtiger Teil des sozialen Lebens geworden: Seit etwa 30 Jahren gibt es in den meisten japanischen Wohnungen ein Badezimmer mit Badewanne. Meist baden die Mitglieder einer Familie gemeinsam oder laden auch ihre Gäste zum gemeinsamen Bad ein. Vor dem eigentlichen Bad seift man sich ordentlich ein, um sämtlichen Schmutz schon vorab in der Duschkabine loszuwerden. Das Badewasser soll dadurch nicht verunreinigt werden. Außerdem ist das Badewasser um die 40 Grad heiß. Erst dann soll die gewünschte Entspannung beim Baden erreicht werden.

Das Bad dient in Japan nicht nur der Reinigung dient, sondern in erster Linie dem sozialem Kontakt sowie der Entspannung. Genauso sieht es bei den öffentlichen Bädern aus: die heißen Quellen – die  Onsen genannt werden – kann man in ganz Japan finden, diese dienen vorwiegend dem sozialem Zusammenkommen und der Entspannung. Viele Onsen verfügen nämlich zusätzlich zum Bad auch über Saunen und andere Wellness-Angebote. Natürlich wird auch hier vor dem Baden ordentlich Körperpflege und –reinigung betrieben und außerdem badet man in japanischen Badehäusern aus Hygienegründen nackt.

Mehr zur japanischen Kultur und zur Badekultur auf diesen Seiten.

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Badekultur heute: Thermenurlaub

Bei Singles gleichermaßen beliebt wie bei frisch Verliebten. Passend für Jung und Alt. Hilfreich für Kranke und Spaß für jedermann: das Besucherfeld einer Therme ist weit gestreut. So unterschiedlich wie die Besucher sind, so vielseitig ist das Angebot in heutigen Thermen – vom heilsamen Sole-Becken über die weitreichende Sauna-Landschaft bis hin zur Thai-Massage gibt es in modernen Thermen nichts was es nicht gibt. Und da die Konkurrenz nie schläft, werden die Angebote auch immer verrückter: Brotbacken in der Sauna oder beispielsweise eine Wasserrutsche in Trichter-Form sollen die Gäste anlocken.

 

Baden ist gesund

Das Baden in den heißen Quellen ist gut für die Haut – vor allem für an Neurodermitis erkrankten Personen oder Akne-Patienten. Solewasser soll beim Entgiften und Entschlacken helfen genauso wie ein Saunagang, denn beim Schwitzen in den Kammern werden Gifte über die Haut ausgeschieden und der gesamte Stoffwechsel angeregt. Bäder und Wechselduschen bringen durch den Kalt-Warm-Effekt zudem den Kreislauf in Schwung. Wasserbehandlungen sind generell auch sehr förderlich für ein robusteres Immunsystem und sollen – bei regelmäßiger Anwendung – weniger anfällig für Infekte machen. Wer sich dann noch eine Massage gönnt, tut auch noch seinen Muskeln, dem Bindegewebe sowie dem gesamten Bewegungsapparat etwas Gutes. Und zu guter Letzt ist ein Thermenaufenthalt Balsam für die Seele: kaum ein anderer Urlaub bringt einen derartigen Erholungseffekt wie ein Aufenthalt in einer Badelandschaft, in der es im Wesentlichen um die Entspannung und einer Auszeit vom Alltag geht.

 

Lange Geschichte und große Kultur

Obwohl schon  400 n. Chr. der Begriff „Therme“ für öffentliche Badehäuser das erste Mal auftauchte, waren die damaligen Badelangen nicht mit denen der heutigen Zeit vergleichbar. Logischerweise ist die Ausstattung einer Therme heutzutage viel moderner und umfangreicher – aber auch der Zweck an sich war ein ganz anderer: damals waren Thermen nicht für längere Aufenthalte oder gar Urlaube gedacht, sondern nur für einen kurzen Besuch. Thermenurlaube sowie der gesamte Wellness-Lifestyle begannen erst vor ca. 50 Jahren richtig zu boomen. Davor wurden Thermen und Heilbäder wiederum eher im Rahmen einer Kur aufgesucht.

 

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